ZOECHLING RE GmbH: Starke Eigenkapitalbasis trotz wachsender Bilanzsumme

Die Bilanz der ZOECHLING RE GmbH zum Stichtag 31. Dezember 2024 zeigt eine deutliche Expansion der Aktiva und eine gestärkte Eigenkapitalbasis. Die Verbindlichkeiten bleiben im Vergleich zu den Vermögenswerte moderat, was eine solide Kapitalstruktur nahelegt.

Zum Stichtag 31. Dezember 2024 weist die Bilanz der ZOECHLING RE GmbH eine Bilanzsumme von 1.082.025 Euro aus. Das Eigenkapital beläuft sich auf 832.805 Euro, während Verbindlichkeiten in Höhe von 249.220 Euro verbleiben. Die Eigenkapitalquote beläuft sich damit auf rund 77 Prozent. Diese Zusammensetzung deutet auf eine robuste Kapitalbasis hin, auch wenn die operative Belastung durch Verbindlichkeiten nicht im Detail aus der vorliegenden Bilanz ersichtlich ist. Der Anstieg der Aktivseite im Vergleich zum Vorjahr ist deutlich spürbar: Von 683.932 Euro 2023 auf 1.082.025 Euro 2024 ergibt sich ein Zuwachs von rund 58 Prozent, eine Größe, die in der Praxis typischerweise auf erhebliches Investitionswachstum oder eine deutliche Kapitalzuführung hindeutet.\nDas Vorjahresniveau lässt sich in 2023 genauer fassen: Stichtag 31. Dezember 2023 betrug die Bilanzsumme 683.932 Euro; Eigenkapital 512.462 Euro; Verbindlichkeiten 171.470 Euro; die Eigenkapitalquote lag bei 75 Prozent.\nNoch früher, für 2022, beträgt die Bilanzsumme 102.635 Euro; Eigenkapital 74.252 Euro; Verbindlichkeiten 28.383 Euro; Eigenkapitalquote 72 Prozent.\nZusammen ergeben sich aus diesen Daten drei Kernmerkmale der Kapitalstruktur. Erstens sorgt das signifikante Wachstum der Assets in drei Jahren für eine deutlich erweiterte Vermögensbasis. Zweitens ist die Eigenkapitalbasis von 74.252 Euro in 2022 auf 832.805 Euro in 2024 massiv gestiegen; die Folge ist eine Erhöhung der Eigenkapitalquote von 72 auf 77 Prozent. Drittens verhält sich die Verschuldung im Verhältnis zum Vermögen stabil, sodass sich die Verschuldung in 2024 auf rund 23 Prozent der Bilanzsumme beläuft. Diese Verhältnisse lassen auf eine verbesserte Tragfähigkeit der Bilanz schließen, sofern laufende Ergebnisse und Cashflows diese Entwicklung bestätigen.\nKritisch zu bewerten bleibt, dass aus der gelieferten Bilanz allein keine Aussagen über operative Ergebnisse oder Liquidität getroffen werden können. Die starke Vermögensausweitung könnte auf Investitionen oder auf Kapitalzufuhr zurückgehen; ohne Gewinn- und Verlustrechnung sowie Details zu Zahlungsmitteln oder Fälligkeiten bleibt eine umfassende Risikobewertung unvollständig. Dennoch liefern die vorliegenden Kennzahlen eine klare Tendenz: Die Kapitalbasis hat sich deutlich gestärkt und die Abhängigkeit von Fremdkapital wurde relativ moderat gehalten.\nFür eine tagesaktuelle Beurteilung sind weitere Unterlagen nötig, insbesondere Informationen zu Ertrag, Cashflow und zukünftigen Investitionspfaden. Insgesamt bleibt die Bilanz 2024 im Kern stabil, mit einem soliden Fundament, das die Unternehmenstransparenz erhöht; die Zahlen deuten auf eine seriöse Entwicklung der letzten Jahre hin.