CE Chalet Management GmbH: Starke Eigenkapitalquote und wachsende Bilanzsumme im Dreiervergleich

Die drei Stichtagsauszüge zeigen eine robuste Eigenkapitalquote im jüngsten Zeitraum und eine deutliche Zunahme der Bilanzsumme über die Berichtsjahre. Der Vergleich der Vorjahre beleuchtet Veränderungen in der Vermögensstruktur.

Im vorliegenden Dreiervergleich werden drei Stichtagsauszüge der CE Chalet Management GmbH betrachtet: Stichtag 30. November 2024 (eingereicht 27. August 2025), Stichtag 30. November 2023 (eingereicht 29. August 2024) und Stichtag 31. Dezember 2022 (eingereicht 08. September 2023). Die Berichte liefern Einblicke in Bilanzsumme, Eigenkapital und Verbindlichkeiten über die Jahre.
Zum Stichtag 30. November 2024 ergibt sich eine Bilanzsumme von 2.747.684 Euro, Eigenkapital von 1.968.513 Euro und Verbindlichkeiten von 779.172 Euro; die Eigenkapitalquote beträgt 72 Prozent.
Zum Stichtag 30. November 2023 belaufen sich Bilanzsumme auf 1.641.026 Euro, Eigenkapital auf 849.137 Euro und Verbindlichkeiten auf 791.889 Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bei 52 Prozent.
Zum Stichtag 31. Dezember 2022 beträgt die Bilanzsumme 749.200 Euro. Das Eigenkapital weist ein negatives Vorzeichen aus und beläuft sich auf minus 180.991 Euro; Verbindlichkeiten betragen 930.191 Euro. Die Eigenkapitalquote lässt sich aufgrund des negativen Eigenkapitals nicht sinnvoll ausweisen; stattdessen ergibt sich ein Verhältnis der Verbindlichkeiten zu Vermögenswerten von 124 Prozent.
Aus der Aufnahme der drei Jahre ergibt sich, dass sich Vermögenswerte und Verbindlichkeiten deutlich erhöht haben, während das Eigenkapital im jüngsten Jahr eine deutliche Erholung gezeigt hat. Die Bilanzstruktur ist damit überwiegend von einer hohen Eigenkapitalquote geprägt, doch der historische negative Eigenkapitalanteil 2022 verweist auf eine vergangene Phase der Verschlechterung der Substanz. Die Einreichungen erfolgten innerhalb eines Jahres nach dem jeweiligen Stichtag, sodass keine späte Bilanzabgabe kritisch anzumerken ist. Hinweise zu Cashflow oder operative Erträge fehlen in den bereitgestellten Daten; daher bleibt die Beurteilung der Ertragslage begrenzt.